Die Regionalliga-Saison der Ringer wird in der Saison 2018 mit neun Mannschaften ausgetragen
GREIZ. Die Regionalliga-Saison der Ringer wird in der Saison 2018 mit neun Mannschaften ausgetragen. Auf der Regionalliga-Tagung der in der Zweckgemeinschaft Mitteldeutschland organisierten Ringerverbände von Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Berlin am Samstag in Eisleben wurde die Rückkehr zu einer traditionellen Austragung mit Vor- und Rückrunde beschlossen.
Joachim Kühn, der Präsident des Ringerverbandes Sachsen, schloss allerdings nicht aus, dass „in den Folgejahren wieder ein Wettkampfsystem eingeführt wird, welches zu attraktiven Endkämpfen wie in der Saison 2017 führt.“
In der am 1. September 2018 beginnenden Saison treten neben den sächsischen Vertretern AV Germania Markneukirchen, KFC Leipzig, RV Thalheim, RV Eichenkranz Lugau und RSK Gelenau RC Germania Potsdam, KG Frankfurt an der Oder/Eisenhüttenstadt, Luftfahrt Berlin und Aufsteiger 1.Luckenwalder Sportclub an.
Die Wettkampfsaison endet am 22. Dezember – am Nationalfeiertag, dem 3. Oktober, wurde als Kampfbeginn 15 Uhr festgelegt.
Der Meister der Regionalliga erhält die Möglichkeit, in die DRB-Bundesliga aufzusteigen.
Im Vergleich zur Vorsaison, als 13 Vereine in zwei Staffeln kämpften, sind in diesem Jahr Bundesliga Aufsteiger RSV Rotation Greiz und als Absteiger die zweite Mannschaft der WKG Pausa/Plauen nicht mehr dabei.
Ihre Mannschaften zurückgezogen haben der KSC Motor Jena, AC Germania Artern und der SV Grün-Weiß Weißwasser.
Erhard Schmelzer @ 19.02.2018